Liebe Johanna Herzlichen Dank für diesen tollen Tipp!

Das ist ja furchtbar! 😤 Rücksicht nehmen geht wirklich anders.

Ich hoffe es ganz fest.

Das sieht voll cool aus! 😍 Hast Du schon mal probiert, extra für zerstreute Arbeitskollegen ein grosses Plakat mit „ab hier Maske“ an der Türe Deines Büros anzubringen? Für den Trip zur Nordsee könntest Du einfach für die Zugreise im Schlafwagon Readimasks mitnehmen. Die verrutschen beim Schlafen kein bisschen und sind angenehm zum Atmen.

So sieht übrigens mein Fischerzelt aus. Unseres hat 35 Franken gekostet.

Der Grund, warum bei mir im Büro die, welche zu mir hereinkommen, die FFP2 anziehen, ist dieser: Es ermöglicht mir, sobald sie wieder draussen sind, meine Maske auszuziehen. Kommen die anderen aber ohne hinein, muss ich sie nachher stundenlang tragen, weil das Virus noch stundenlang in der Luft schweben kann. Den ÖV benutze ich fast nur, wenn es wenig Leute hat. Dann ist es mir mit Doppelmaske wohl.

Wir versüssen uns die kalte Jahreszeit mit verschiedenen Aktivitäten. Auch bei Regen sitzen wir an unseren Lieblingsstrand. Dazu benutzen wir einen Pop Up-Regenunterstand für Fischer, Campingstühle und Reisewolldecken von Décathlon. Dort gibt es auch ein Feuerchen und etwas Warmes. So arbeite ich manchmal auch am Strand, einfach an einem sehr leichten faltbaren Campingtischli. Herrlich! Meine gesunde Freundin Lisa will das jetzt auch. 😀 Stichwort: Outdoor Office Wenn wir ein schönes Bänkli finden, benutzen wir Falt-Sitzkisten und die vorgenannten Wolldecken, plus bei Regen eine Pellerine, in der alles trocken bleibt. Das warme Getränk bereiten wir zuhause zu und nehmen es im Isobecher mit, oder, wir lassen den Becher beim Starbi oder sonstwo mit etwas Leckerem auffüllen. Dank einfachen Wathosen und normaler Kleidung gehen wir auch Packraften am See oder Rheinkanal, solange es nicht fest schneit. Wenn es fest schneit, geniessen wir nordisches Schlitteln mit Amiga 🐶. Auch dort dürfen Feuerchen und feines Warmes ☕️🍲 nicht fehlen. Im Thermalbad Sole Uno im Rheinfelden benutzen wir die selbstklebenden Readimasks. Zuerst waten wir zu Fuss den kurzen Weg im Innenbereich durchs Schwimmbecken, das zum Aussenbecken führt. Draussen angelangt, verstauen wir die Readimasks in einer wasserdichten Kapsel zum Verschrauben. Im Rheinfisch (kleiner wasserdichter Sack zum umhängen) verstauen wir ein Handtuch (Hände abtrocknen vor dem Anfassen der Maske) und Wasser zum Trinken. Bevor wir wieder hineingehen, um auf dem Liegestuhl auszuruhen, trinken wir genug Wasser, damit wir dann keinen Durst haben müssen. Wenn unsere zwei besten Freunde zu uns zum Essen kommen, schalten wir den Luftreiniger und das CO2-Messgerät (Lüftungsalarm) ein. Zuerst essen mein Mann und ich, während sie FFP2-Masken tragen. Dann setzen wir unsere Masken auf und sie essen. Danach tragen wir alle Masken; das Naschzeug für Zwischendurch steht auf dem Balkon. Für grössere Treffen (z. B. Selbsthilfegruppe) machen wir es ähnlich, aber in einem grösseren Raum (Kirchgemeinde). Beim Zugfahren wählen wir die Route/Zeiten so, dass wir etwa alle 2 Stunden eine kurze Pause an einem Bahnhof verbringen können, um zu essen und zu trinken. Vor dem Einsteigen machen wir ein Selfie mit dem Handy ohne Maske. Das zeigen wir bei der Billetkontrolle, anstatt die Maske auszuziehen. Unterwegs haben wir immer die vorgenannten Sitzkissen, Faltdecken und Pellerinen dabei, für den Fall, dass man in Café/Beiz nicht draussen sitzen kann.

Bei mir im Büro (zuhause) haben wir folgende Lösung gefunden: 1. Wir haben einen Luftreiniger aufgestellt. 2. Wer zu mir hineinkommt, trägt eine FFP2-Maske. 3. Das CO2-Messgerät meldet, wann es Zeit fürs zusätzliche Lüften ist.

Eine coole Idee! Danke vielmals! 💖

Ich finde das sehr vernünftig. Ich hoffe, dass sie Dir wenigstens die Kursunterlagen schicken können. Herzliche Grüsse Eveline

Liebe Bea Herzlich willkommen! Griessli aus Basel

Bravo! So ist es recht! Ich freue mich sehr für Dich. 😍

Mittlerweile wurde die generelle Maskenpflicht im Spital aufgehoben. In Patientenzimmern, die Risikopatienten beherbergen, muss das Personal weiterhin Masken tragen. An der Türe wird ein Plakat „Ab hier mit Maske“ angebracht. Wir haben der Spitalleitung vorgeschlagen, im Dialog mit uns ein fokussiertes Schutzkonzept zu erarbeiten und anzuwenden. Extra über Pfingsten hat die zuständige Direktorin ein langes persönliches Gespräch mit mir geführt. Anschliessend sandte ich ihr eine E-Mail mit unseren Anliegen und Vorschlägen zu Schutzmassnahmen. Heute hatte ich ein persönliches Gespräch mit dem für die Spitalhygiene zuständige Arzt, in dem wir uns über die wichtigsten Punkte ausgetauscht haben. Ich denke, das Unispital Basel geht mit uns einig, dass es besser in Sachen innovativer Prävention den Spitzenplatz belegt als bezüglich Corona auf der IPS.

Für viele von uns ist es nun wichtig, in der warmen Jahreszeit mehr Freizeit zu geniessen und gewisse Arbeiten in die kältere Jahreszeit zu verlegen. Mein Mann und ich halten uns allerdings auch in der kälteren Jahreszeit viel öfters draussen auf. Dazu haben wir immer faltbare Decken, Sitzkissen und die Feuerschale im Rucksack, dazu warmen Punch und Stirnlampen. Zum Picknick gibt es dann meistens Raclette vom kleinen Öfeli, das man im Rucksack verstauen kann. Selbst Fahrten mit dem Packraft unternehmen wir weit ausserhalb der Badesaison, dank weiten Wathosen, die wir mitsamt der dicken Winterkleidung und den Schwimmwesten anziehen können. Die Feuerstelle haben wir aber auch am letzten Samstag „angeworfen“, Nachts, bei 17 Grad, am Flussstrand der Birs.

Sehr gern geschehen! Leider wird es nur an Immunsupprimierte abgegeben. Alle Anderen gehen leer aus, auch die mit höchstem Risiko für einen schweren Verlauf.

Super! Danke für den Hinweis.

Hoi zäme Könntet Ihr das bitte als neuen Beitrag posten? In der Kommentarspalte geht es leider unter. Danke im Voraus!