Ich frage mich gerade, ob wir Risikopatienten nicht immer noch zu naiv sind. Unser Schicksal interessiert (echte Freunde und Partner/innen und enger Familienkreis ausgenommen) schlichtweg niemand und das hab ich jetzt noch vorsichtig formuliert, ich wollte das Borstenvieh nicht beleidigen. Wenn schon über 12'000 Tote wegen dem "Schnupfen" (so die Covidioten) und Long-Covid-Opfer niemanden interessieren (keine Register, umso besser - Rechtsprechung zu Schleudertrauma in Analogie lässt grüssen für die rosige Zukunft!). Die mangelnde generelle Bildung tut ihr übriges und die Wissenschaftsfeindlichkeit. Hier in der Schweiz fühlt sich auch der Journalist und die Journalistin (Tamedia sei Dank) dazu berufen uns als "Alarmisten" und "Massnahmenfetischisten" zu betiteln. Was erwartet man da noch? Leider liegt Neuseeland so fern - 52 Tote seit Pandemiebeginn. Gruss von einem zweifach Autoimmunfetischisten