Meine Hündin ist 4 Jahre alt, eine weisse Schäferhündin aus dem Tierheim. Sie ist ein absoluter Schatz, manchmal kann sie dickköpfig sein, aber seeehr verschmust. Man kann ihr sowieso nicht böse sein😍, sie weiss mich zu händeln...und ich bin froh ist sie da. Erst kürzlich musste ich von meiner 9jährigen Hündin Abschied nehmen. Beruflich bin ich Teilzeit in der Palliativmedizin tätig, da heisst es natürlich doppelt und dreifach aufpassen, was aber funktioniert, wenn man die Regeln beachtet - ausserdem werde ich nicht bei viralen Erkrankungen eingesetzt. Für mich ist es trotz dem Leid, den Tränen und dem Abschied nehmen ein wundervoller Job. Er gibt mir sehr viel und ich bin froh, bin ich vor 3 Jahren die Herausforderung angegangen. Die Zeit der Zoom-Fortbildungen habe ich sehr genossen, könnte von mir aus immer so sein. Kein Rumfahren, kein doppelt-Maske tragen. Wie gesagt, Musik bedeutet mir viel, ich habe einige Zeit selber Musik gemacht, konnte davon leben, bis es dann die Krankheit nicht mehr zuliess. Nun ist es vor allem das Hören von guter Musik, von Jazz bis Progrock und Klassik, das mich erfüllt.
Lieber BascoEs freut mich, zu hören, dass es so vieles gibt, welches Dich im Leben aufbaut.Wenn Du magst - erzähle uns doch mehr von Deinem Hund in der Rubrik „eusi Tierli“. Die ist noch ziemlich leer.Meine Hündin ist schon hoch betagt und heisst Amiga.Auch ich liebe Musik. Im Sommer gefällt mir Packrafting und im Winter nordisches Schlitteln. Flussbaden mag ich auch, überhaupt baden, und die Traditionen des Stammes meiner Mutter selig, der Tupi Guarani. Dazu gehört auch meine Freiwilligenarbeit bei der IG Integration Jetzt Basel.Am liebsten verbringe ich Zeit mit meinem Mann, Amiga, meiner Familie und Freunden. Mit ihnen zusammen draussen am offenen Feuer sitzen ist super.Aber seit der Pandemie bewirkt das zusätzliche Engagement für Risikopatienten, Stellenlose und kleine Gschäftli, dass ich kaum mehr Freizeit habe. Aber es werden bessere Zeiten kommen, für uns alle.
Auch wenn es komisch klingt, aber mein Hund gibt mir immer viel Kraft. Auch meine berufliche Tätigkeit, die eigentlich ein Traumjob ist, auch wenn anforderungsvoll, so freue ich mich doch stets darauf. Das Musikhören ist ein ganz grosser Teil meines Lebens geworden, das ich sehr geniesse und daraus Kraft schöpfen kann. Liebe Patrizia, das tut mir wahnsinnig leid, dass Du Dich in Deinem Lädeli so wehren musst. Eine gute Freundin sagte mir gestern am Telefon, sie hätte gehofft, dass sich die "Menschheit" vielleicht etwas weniger egoistisch zeigen werde nach der Pandemie. Aber leider, der Mensch lernt nicht gerne dazu. Das ist natürlich stark verallgemeinert , aber es hat was.
danke für dein wunderschönes Filmli :-*. Weiss manchmal selber nicht vorher ich die Kraft nehme, denke es wird immer noch die klitzekleine Hoffnung sein, dass doch noch ein passendes Spenderherz für mich gefunden wird. Kraft aus der Unterstützung meines Liebsten Partners, meiner Familie und meinem tollen Gottemeiteli. Mein Bastellädeli selber ist zur Zeit eher ein Frust, da ich gefühlte 1000 Diskussionen führen muss, warum man bei uns noch Maske tragen muss. Es stresst mich langsam, jedem von meiner Krankheit zu erzählen...auch wenn ich immer sehr offen damit umgegangen bin, doch halt auch nur denen davon erzählt habe wo ich wollte und nicht musste. Mehr Freude macht mir zur Zeit mein kleiner Onlineverkauf, den ich mir jetzt aufgebaut habe, da ich nur noch am Mittwochnachmittag ins Lädeli gehen kann, da meine Kräfte nicht mehr reichen. Sonst geht ja leider an Aktivität nicht mehr viel. Sage immer bis zum Hals gehts nüt me gschieds....aber de Chopf funktioniert no und de moss beschäftiget werde ;-)
Meine Hündin ist 4 Jahre alt, eine weisse Schäferhündin aus dem Tierheim. Sie ist ein absoluter Schatz, manchmal kann sie dickköpfig sein, aber seeehr verschmust. Man kann ihr sowieso nicht böse sein😍, sie weiss mich zu händeln...und ich bin froh ist sie da. Erst kürzlich musste ich von meiner 9jährigen Hündin Abschied nehmen. Beruflich bin ich Teilzeit in der Palliativmedizin tätig, da heisst es natürlich doppelt und dreifach aufpassen, was aber funktioniert, wenn man die Regeln beachtet - ausserdem werde ich nicht bei viralen Erkrankungen eingesetzt. Für mich ist es trotz dem Leid, den Tränen und dem Abschied nehmen ein wundervoller Job. Er gibt mir sehr viel und ich bin froh, bin ich vor 3 Jahren die Herausforderung angegangen. Die Zeit der Zoom-Fortbildungen habe ich sehr genossen, könnte von mir aus immer so sein. Kein Rumfahren, kein doppelt-Maske tragen. Wie gesagt, Musik bedeutet mir viel, ich habe einige Zeit selber Musik gemacht, konnte davon leben, bis es dann die Krankheit nicht mehr zuliess. Nun ist es vor allem das Hören von guter Musik, von Jazz bis Progrock und Klassik, das mich erfüllt.
Lieber Basco Es freut mich, zu hören, dass es so vieles gibt, welches Dich im Leben aufbaut. Wenn Du magst - erzähle uns doch mehr von Deinem Hund in der Rubrik „eusi Tierli“. Die ist noch ziemlich leer. Meine Hündin ist schon hoch betagt und heisst Amiga. Auch ich liebe Musik. Im Sommer gefällt mir Packrafting und im Winter nordisches Schlitteln. Flussbaden mag ich auch, überhaupt baden, und die Traditionen des Stammes meiner Mutter selig, der Tupi Guarani. Dazu gehört auch meine Freiwilligenarbeit bei der IG Integration Jetzt Basel. Am liebsten verbringe ich Zeit mit meinem Mann, Amiga, meiner Familie und Freunden. Mit ihnen zusammen draussen am offenen Feuer sitzen ist super. Aber seit der Pandemie bewirkt das zusätzliche Engagement für Risikopatienten, Stellenlose und kleine Gschäftli, dass ich kaum mehr Freizeit habe. Aber es werden bessere Zeiten kommen, für uns alle.
Auch wenn es komisch klingt, aber mein Hund gibt mir immer viel Kraft. Auch meine berufliche Tätigkeit, die eigentlich ein Traumjob ist, auch wenn anforderungsvoll, so freue ich mich doch stets darauf. Das Musikhören ist ein ganz grosser Teil meines Lebens geworden, das ich sehr geniesse und daraus Kraft schöpfen kann. Liebe Patrizia, das tut mir wahnsinnig leid, dass Du Dich in Deinem Lädeli so wehren musst. Eine gute Freundin sagte mir gestern am Telefon, sie hätte gehofft, dass sich die "Menschheit" vielleicht etwas weniger egoistisch zeigen werde nach der Pandemie. Aber leider, der Mensch lernt nicht gerne dazu. Das ist natürlich stark verallgemeinert , aber es hat was.
danke für dein wunderschönes Filmli :-*. Weiss manchmal selber nicht vorher ich die Kraft nehme, denke es wird immer noch die klitzekleine Hoffnung sein, dass doch noch ein passendes Spenderherz für mich gefunden wird. Kraft aus der Unterstützung meines Liebsten Partners, meiner Familie und meinem tollen Gottemeiteli. Mein Bastellädeli selber ist zur Zeit eher ein Frust, da ich gefühlte 1000 Diskussionen führen muss, warum man bei uns noch Maske tragen muss. Es stresst mich langsam, jedem von meiner Krankheit zu erzählen...auch wenn ich immer sehr offen damit umgegangen bin, doch halt auch nur denen davon erzählt habe wo ich wollte und nicht musste. Mehr Freude macht mir zur Zeit mein kleiner Onlineverkauf, den ich mir jetzt aufgebaut habe, da ich nur noch am Mittwochnachmittag ins Lädeli gehen kann, da meine Kräfte nicht mehr reichen. Sonst geht ja leider an Aktivität nicht mehr viel. Sage immer bis zum Hals gehts nüt me gschieds....aber de Chopf funktioniert no und de moss beschäftiget werde ;-)